Die perfekte Massage dank Massage-Tools
Tools dienen dazu, gezielt Druck auf bestimmte Stellen auszuüben. Jedes Massage-Tool hat dabei eine konkrete Form, die es ihm erlaubt, gezielt Druck auf bestimmte Triggerpunkte auszuüben. Der Therapeut wird in Intensität und Kraft seiner Behandlung unterstützt. Gleichzeitig vereinfacht es die Selbstmassage in den eigenen vier Wänden.
Welche Arten von Tools gibt es?
Jedes Tool ist speziell für eine oder mehrere Zonen konzipiert. Zu beliebten Massage-Tools gehören der Knobble, Knobber und Jacknobber II. Sie wirken stimulierend und erleichtern die Behandlung von Triggerpunkten und dem Lösen von Verspannungen. Der Druck ist während der Massage einfach regulierbar und ermöglicht es Ihnen, mit den handlichen Massage-Tools tief in das Gewebe einzudringen. Für schwer erreichbare Körperregionen empfiehlt sich die Anwendung des Thera Canes. Dieses Selbstmassage Tool behandelt schmerzhafte Muskelgruppen wie Hals, Schultergürtel, Nacken, Arme oder Beine. Auf die Muskelgruppen wird Druck ausgeübt um so die Durchblutung zu fördern und Verspannungen zu lösen. Für größere Flächen können Sie auf die Woodsticks zurückgreifen. Während der Massage unterstützen diese Holz Tools die Regeneration, fördern die Beweglichkeit und steigern das allgemeine körperliche Wohlbefinden. Auch hier lässt sich der Druck für das bestmögliche Ergebnis individuell regulieren. Ebenfalls beliebt sind Akupressurmatten. Durch das eigene Körpergewicht stimulieren die kleinen Kunststoffspitzen verschiedenen Akupunkturpunkte und Reflexzonen und regen somit den Stoffwechsel und die Durchblutung an. Die intensivierte Blutzirkulation verbessert die Nährstoffversorgung des Gewebes und lockert Verspannungen in den Muskeln. Mit dem Set erhalten Sie nicht nur eine Matte für Ihren Rücken, sondern auch ein Kopfkissen und eine Fußmatte. So können Sie mühelos Ihren gesamten Körper behandeln ohne selbst viel tun zu müssen.
Wie erleichtert ein Tool die Massage?
Massage-Tools stellen eine Massagehilfe dar und unterstützen den Masseur gezielt Druck auf bestimmte schmerzauslösende Körperregionen auszuüben. Dazu gehören:
- Rücken
- Nacken
- Gesäß
- Arme
- Beine
Dabei verstärken die kleinen Massage Helfer den Druck und ersparen übermäßige Kraftanstrengung. Dies erlaubt es dem Therapeuten, seine Energie besser zu dosieren, was vor allem bei der Triggerpunkttherapie große Vorteile bringt. Auch für Privatpersonen ist die Anwendung leicht nachvollziehbar und eine erfolgreiche Selbstmassage ist garantiert. Gerne werden die Tools auch vor dem Sport zum Entspannen der Muskeln und zum Dehnen angewandt.
Was sind Faszien und warum sollten sie mit einer Massage behandelt werden?
Das Wort „Faszie“ kommt aus dem Lateinischen „fascia“ und steht für „Band“ oder „Bandage“. Faszien umhüllen Muskeln und andere Strukturen und stellen somit das Bindegewebe dar. Verschiedene Beschwerden sind Symptome von verklebten Faszien:
Spezielle Faszientools können dabei helfen das Bindegewebe gleichmäßig auszustreichen. Hier sind vor allem die Woodsticks und Akupressurmatte hilfreich. Mit ihnen können Sie ohne fremde Hilfe Ihre Faszien behandeln und Ihren Körper revitalisieren. In der Regel empfiehlt sich das Faszientraining 2 bis 3 Mal wöchentlich für 10 – 20 Minuten.
Tipp:
Für gleitenden Druck empfiehlt sich, die zu massierende Haut vorab sanft mit Massage Öl zu massieren. Das Öl dringt tief in die Haut ein, vitalisiert und pflegt. Je nach Massageart kann dabei ein entspannendes, pflegendes oder revitalisierendes Massageöl verwendet werden.