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ZEN Tapis de yoga premium | 183 x 60 cm
26,95 € *
Contenu 1 Stück

Die Yogamatte: Das Material macht den Unterschied

Durch ihre Beschaffenheit und die spezielle Oberfläche bietet eine Yogamatte den idealen Untergrund für unterschiedliche Yogaübungen. Erhältlich in verschiedenen Größen, zeichnet sich die Matte unter anderem dadurch aus, dass sie sich kompakt zusammenrollen und so leicht transportieren lässt. In Abhängigkeit von dem gewählten Material variieren die Eigenschaften, die eine Yogamatte mitbringt. So gibt es Matten, die besonders rutschfest sind und sich so vor allem für dynamische Yoga-Arten eignen. Es gibt auch Modelle, die angenehm wärmen. Sie bestehen meistens aus Schurwolle und bieten insbesondere bei extremer Bodenkälte einen hervorragenden Schutz.

Yogamatten aus PVC

PVC ist ein langlebiges, pflegeleichtes Material, welches durch die Dehnbarkeit, Dichte und Schockabsorption überzeugt. Somit eignen sich diese Yogamatten nicht nur für den Privatgebrauch, sondern auch für Physiopraxen und Studios.

Bei der Auswahl einer guten Yogamatte gilt es auf verschiedene Aspekte einzugehen. Wichtig sind neben dem Material insbesondere folgende Punkte:

  • Rutschfestigkeit: Eine Yogamatte muss einen sicheren Untergrund darstellen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sie rutschfest ist und Grip bietet.
  • Oberflächenbeschaffenheit: Auch die Oberflächenbeschaffenheit der Yogamatte spielt eine Rolle. Sie sollte Grip bieten, aber trotzdem angenehm sein. Die Oberfläche ist für den Komfort ausschlaggebend.
  • Dicke: Natürlich muss eine gute Yogamatte flexibel sein und sich leicht zusammenrollen lassen. Sie sollte aber nicht zu dünn ausfallen. Die Dicke hat erheblichen Einfluss auf den Komfort während des Trainings. Hier sollten es zwischen vier und fünf Millimeter sein.